Being part of the difference – dafür steht die Marke KAYA&KATO. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Unser Gründer Stefan Rennicke beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit nachhaltigen Konzepten. In seiner langjährigen Tätigkeit bei der Deutschen UNESCO-Kommission hat er sich mit zahlreichen CSR Konzepten auseinandergesetzt und mit Baumwollbäuer:innen in Uganda den direkten Austausch gesucht. Von hier stammt auch ein Teil der Baumwolle, die für KAYA&KATO Kund:innen in den Einsatz kommen. Und genau er ist es jetzt, der das Wort Nachhaltigkeit aus der Außenkommunikation weitestgehend verbannen will.
Denn für KAYA&KATO liegt ein Konzept, das Umwelt und Mensch in den Fokus rückt, in der DNA des Unternehmens verankert. Seine Botschaft: „Transparente Lieferketten sind eine Selbstverständlichkeit für uns. Was wir darüber hinaus bieten, sind neue, coole Looks, die aus Workwear Fashion machen.“
Das will auch Bernd Keller – und beide profitieren gegenseitig von ihrer Expertise. Für den Designer sind Styles für Hotels eine neue, spannende Herausforderung – war er doch in seinen Karrierestationen u.a. bei Marc O´Polo und Hugo Boss in erster Linie für reine Fashion Linien verantwortlich. Aber genau das ist der Weg, den Bernd Keller nun gemeinsam mit KAYA&KATO weiterverfolgt: Workwear zu Mode machen.
Herausfordernd dabei ist die Industriewäsche – denn die meisten Materialien halten der hohen Beanspruchung nicht stand. KAYA&KATO hat deshalb Stoffe nachbehandelt und waschgetestet. Das Ergebnis: Eine Mode-Linie à la Bernd Keller, die nun schrittweise in den Dorint Hotels zum Einsatz kommt. Auf ein neues Fashion Niveau hebt auch der bekannte Modefotograf Stefan Rappo die Kollektion. Mit verblüffenden Lichteffekten und einer ganz neuen Inszenierung von Workwear setzt er überraschende Facetten der neuen Workwear Linie in Szene. What the world needs now: Sustainable workwear auf Fashion-Niveau. Dorint macht es vor.