Ob Bio-Baumwolle aus Uganda, recyceltes Polyester aus Meeresplastik oder möglichst kurze Transportwege durch die Produktion in Europa: als Unternehmen haben wir eine Wirkung auf unsere soziale und ökologische Umwelt – das steht außer Frage. Fraglich ist aber
Nachhaltigkeit in der Gastronomie hat neben der ökologischen und der sozialen auch immer eine wirtschaftliche Dimension: Denn verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen, bewusst einzukaufen und effizient zu produzieren, Verschwendung und Abfall auf ein Minimum zu reduzieren, spart dem Betrieb am Ende freilich auch Geld. Was in Zeiten steigender Lebensmittelpreise und Energiekosten wohl wichtiger denn je ist. Jan-Peter Wulf vom nomyblog hat acht Tipps für mehr Nachhaltigkeit und weniger Kosten.
Die Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „Fair“ sind Sinn entleerte und überstrapazierte Begriffe, die eigentlich aus der gesamten Marketing-Kommunikation gestrichen gehören. Die letzten Wochen haben dies noch einmal deutlich gezeigt.